Der Crazy Colleagues Survival Guide fürs Büro

Unterschätze nie die Gemeinheit deiner Kollegen, auch wenn sie nur im CC deines Lebens stehen!

Lebensfreude und Erfüllung im Beruf dank großartiger Teamarbeit? Humbug! Blicken wir der Wahrheit in ihr hässliches Gesicht: Es ist nicht die Arbeit an sich, welche uns den Job zum Alptraum macht. Nein, es sind die Kollegen! Ein Büro gleicht einem Horrorzirkus: Da ist der, den sie den Beamten nennen, sein Schneckentempo treibt dich in den Wahnsinn. Dein nerviger Chef, scheinheilig macht er einen auf Che Guevara für die Armen und Benachteiligten im Büro. Cringe! Der Geheimagent, in verdeckter Mission versucht er dein Hirn mit seinen Verschwörungstheorien zu verdrehen. Der Hypochonder, auch als die „sensible Zimmerpflanze“ bekannt, welkt im Stillen vor sich hin und sobald Du die Heizung auch nur ein Grad zu viel aufdrehst, wird sie zum Kaktus. Der Elefant im Porzellanladen, wohin er auch geht, hinterlässt er auf Grund seiner Tollpatschigkeit eine Spur der Verwüstung und zieht dich in jedes Schlamassel mit hinein. Der Schnösel, verwöhnter Sohn des Firmenleiters, welcher dir gegenüber in allen wichtigen Entscheidungen bevorzugt wird. Der Choleriker, bringt deine Ohren lauter als jede Feuersirene zum Ringen. Da ist der Vampir, unverbesserlicher und trickreicher Intrigant, dem es nach dem Blut der Firma giert – also deinen Daten. Mr. Langfinger, ein Gelegenheitsdieb, der sich über deine kostbaren Bürobedarfs-Artikel hermacht. Und zu guter Letzt bist dort Du, armer Tropf, gezwungen, mit diesen und vielen weiteren aberwitzigen Gestalten, die goldenen Jahre deines Lebens zu verschwenden. In diesem Werk werden dir die gängigsten Büropersönlichkeiten vorgestellt und erklärt, warum diese dich und deine Nerven zur Weißglut bringen. Aber verzage nicht, zum Glück wird dir hier mit weisem Rat weitergeholfen!  Die unfehlbaren Survival-Ratschläge am Ende der Kapitel leuchten dir den Weg, wie Du die Konflikte mit den Kollegen meistern kannst, um nicht in der tristen Brühe des Haifischbeckens mit Namen „Büro“ unterzugehen.